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Burpee Broad Jump – der komplette Guide

Burpee Broad Jump - HYROX
80 Meter, die dich an deine Grenzen bringen

Der Burpee Broad Jump ist Station 4 beim HYROX-Race.

Nach SkiErg, Sled Push, Sled Pull und dem vierten Run kommt jetzt die erste echte Konditionsprobe. Die Kombination aus Ganzkörper-Burpee und explosivem Sprung macht diese Station zu einem mentalen Härtetest. Dieser Guide gibt dir alles, was du brauchst: von den Basics bis zur optimalen Race-Day-Strategie.


Die Grundlagen


Was ist der Burpee Broad Jump?

Beim Burpee Broad Jump kombinierst du einen klassischen Burpee (Brust muss den Boden berühren) mit einem Broad Jump (Weitsprung nach vorne) – insgesamt 80 Meter, aufgeteilt in mehrere Sektionen à 20 Meter.

Diese Station beansprucht massiv:

  • Beine (Quadrizeps, Glutes, Waden – explosive Sprungkraft)

  • Core (Rumpfstabilität in der Burpee-Position)

  • Schultern & Brust (Stützarbeit beim Burpee)

  • Lunge (anaerobe Kapazität)

  • Kopf (mentale Ausdauer)


Der große Herausforderer: Nach 3 Kilometern Laufen und drei kraftintensiven Stationen sind deine Beine bereits vorermüdet. Viele Athleten unterschätzen, wie brutal die Kombination aus Erschöpfung + explosiver Bewegung ist!

Kategorie

Detail

Distanz

80m (4 × 20m)

Station

4# (nach dem vierten 1-km-Run)

Divisionen Singles

80m

Divisionen Doubles

80m (Split nach Wahl)

Relay

80m

Wichtig: Die Distanz ist für alle Divisionen gleich – aber die Vorermüdung und dein individuelles Bewegungstempo entscheiden, wie hart diese Station für dich wird!


Regeln & Penalties

Die 11 goldenen Regeln

Regel 1: Der erste Burpee jeder Sektion startet mit beiden Händen HINTER der weißen Startlinie und Brust auf dem Boden.

Regel 2: Die Brust muss bei JEDEM Burpee den Boden berühren (Nippleline = klarer Bodenkontakt).

Regel 3: Beim Rausspringen aus dem Burpee dürfen die Füße NICHT über die Fingerspitzen hinausgehen (Overstepping).

Regel 4: Bei allen weiteren Burpees dürfen die Hände maximal 30 cm VOR den Zehen platziert werden (gemessen vom Handgelenk).

Regel 5: Einmal platziert, dürfen die Hände nicht mehr nach vorne bewegt werden.

Regel 6: Du darfst ein Knie beim Aufstehen aus dem Burpee nutzen.

Regel 7: Beim Broad Jump müssen BEIDE Füße parallel sein (beim Absprung UND bei der Landung).

Regel 8: Keine versetzten Fußpositionen, zusätzliche Schritte oder Shuffles zwischen den Sprüngen erlaubt.

Regel 9: Die Sprungweite bestimmst DU selbst.

Regel 10: An den Wendepunkten müssen BEIDE Füße komplett über die Linie springen, bevor du drehst.

Regel 11: Die Station ist beendet, wenn beide Füße komplett über die Ziellinie gesprungen sind. Fuß auf der Linie = ein weiterer Burpee!


Penalty-Übersicht

Vergehen

Strafe

Overstepping (Füße über Fingerspitzen)

15 Sekunden (nach 1. Warnung)

Hände mehr als 30 cm vor den Zehen

15 Sekunden (nach 1. Warnung)

Brust nicht am Boden

15 Sekunden (nach 1. Warnung)

Nicht-parallele Füße beim Jump

15 Sekunden (nach 1. Warnung)

Zusätzliche Schritte zwischen Jumps

15 Sekunden (nach 1. Warnung)

Fuß auf der Ziellinie

Weiterer Burpee Broad Jump

Klartext: Jeder weitere Regelverstoß nach der ersten Warnung kostet dich 15 Sekunden. Extra-Sorgfalt können 15+ Sekunden Strafe vermeiden!


Die perfekte Technik

Die 3 Sprungweiten-Strategien

SHORT & STEADY (60–80 cm Sprünge)

  • Ausführung:

    • Kurze, kontrollierte Sprünge

    • Fokus auf konstantes Tempo

    • Weniger explosive Intensität pro Jump

    Ideal für:

    • Conditioning-fokussierte Athleten

    • Erste HYROX-Teilnahme

    • Wenn du Sicherheit über Speed stellst

    • Wenn du Energie für spätere Stationen sparen willst

    ⚠️ Mehr Wiederholungen (ca. 100–130 Burpees)

    ⚠️ Kann mental zermürbend sein („Komme ich überhaupt voran?“)

    Wann NICHT:

    • Wenn du starke Sprungkraft hast

    • Wenn du Zeit gut machen willst

MEDIUM RANGE (100–130 cm Sprünge)

Ausführung:

  • Mittlere Sprungweite

  • Guter Kompromiss zwischen Explosivität und Kontrolle

  • Rhythmischer Flow

Ideal für:

  • Die meisten HYROX-Athleten (ca. 70 %)

  • Gute Balance zwischen Wiederholungen und Intensität

  • Durchschnitt: 60–80 Burpees

Pro-Tipp: Das ist für die meisten die goldene Mitte! Nicht zu viele Wiederholungen, nicht zu explosiv.

Wann NICHT:

  • Wenn du sehr klein bist (unter 160 cm) – könnte zu anstrengend sein.

  • Wenn du extrem schwache Beinmuskulatur hast

LONG & EXPLOSIVE (150+ cm Sprünge)

Ausführung:

  • Maximale Sprungweite pro Jump

  • Hohe explosive Kraft nötig

  • Technisch anspruchsvoll

Ideal für:

  • Athleten mit starker Sprungkraft

  • Pro-Athleten, die jeden Split-Second rausholen wollen

  • Erfahrene Athleten mit perfekter Technik

  • Weniger Wiederholungen (45–55 Burpees)

⚠️ Höchste Intensität pro Jump

⚠️ Höheres Fehlerrisiko (Overstepping, nicht-parallele Füße)

Wann NICHT:

  • Erste HYROX-Teilnahme – zu riskant!

  • Wenn du bereits stark vorermüdet bist

  • Schwache Sprungkraft


Welche Strategie ist für DICH geeignet?

Dein Profil

Empfohlene Strategie

Erste HYROX-Teilnahme

Short & Steady – sicher und solide

Kleinere Statur (< 160 cm)

Short & Steady – weniger explosiv

Gute Kondition, moderate Sprungkraft

Medium Range – der Sweet Spot

Starke Beine, gute Sprungkraft

Long & Explosive – nutze deine Stärke

Pro-Athlet, maximale Speed

Long & Explosive – jede Sekunde zählt

Vorermüdung/Beinmuskulatur müde

Short & Steady – Energie sparen

Praxis-Tipp: Teste alle drei Strategien im Training! Deine „beste“ Strategie findest du nur durch Ausprobieren. Was für andere funktioniert, muss nicht für dich optimal sein.


Die 3 Strategien im Wettkampfvergleich

Short & Steady – der Energiesparer

  • Beste Kontrolle und Sicherheit

  • Niedrigste Intensität pro Jump

  • Höchste Anzahl an Wiederholungen

  • Mental: Gefühl von „langsam vorankommen“

Medium Range – der Allrounder

  • Beste Balance zwischen Effizienz und Sicherheit

  • Moderate Intensität pro Jump

  • Für die meisten Athleten die sicherste Wahl

  • Einfach umzusetzen

Long & Explosive – der Speedster


  • Minimale Anzahl an Wiederholungen möglich

  • Maximale Geschwindigkeit erreichbar

  • Erfordert exzellente Technik

  • Bei Ermüdung sehr hohes Fehlerrisiko


Praxis-Tipp: 60 % aller Athleten fahren mit Medium Range am besten. Die meisten Rookies starten mit Short & Steady. Teste alle drei im Training!


❌ Häufigste Fehler → ✅ So geht's richtig.

Fehler

Lösung

❌ Zu explosiver Start – nach 10 Burpees am Ende

✅ Kontrollierter Start, konstantes Tempo halten

❌ Brust nicht am Boden

✅ Brust muss KLAR den Boden berühren

❌ Overstepping (Füße über Fingerspitzen)

✅ Hüfte hoch, Füße zurückziehen, DANN aufstehen

❌ Hände nach Platzierung nach vorne schieben

✅ Einmal platziert = fixiert!

❌ Nicht-parallele Füße beim Sprung

✅ Beide Füße schulterbreit und parallel – immer!

❌ Zusätzliche Shuffle-Steps nach Landung

✅ Landung → direkt in nächsten Burpee

❌ Luftanhalten beim Burpee

✅ Ausatmen runter, einatmen hoch, atmen beim Jump

❌ Keine Nutzung der 30-cm-Regel

✅ Hände bewusst 30 cm VOR die Füße setzen


Strategie & Effizienz-Tipps

Pacing: Die 80m intelligent aufteilen

Du kommst vom Run mit vollem Puls. Jetzt zählt cleveres Pacing:


0–20m: CONTROLLED START

Nicht zu explosiv! Finde deinen Rhythmus.

Pace: 85 % deiner Max-Leistung


20–60m: THE GRIND

Hier wird's mental. Konstante Pace halten. An den Wendepunkten kurz durchatmen.

Pace: 90–95 %


60–80m: PUSH THROUGH

Letzte Sektion! Mentale Stärke gefragt. Der Run kommt nach dem Exit – jetzt durchziehen!

Pace: 95–100 %


Pace-Richtwerte nach Level

Level

Pace (pro 80m)

Zeit

Beginner

3:00 – 3:30

3:00 – 3:30

Intermediate

2:30 – 3:00

2:30 – 3:00

Advanced

2:00 – 2:30

2:00 – 2:30

Elite

< 2:00

<2:00

Der Start: So beginnst du richtig

Die ersten 2 Sekunden entscheiden.

  1. Startposition einnehmen: Beide Hände HINTER der weißen Linie auf dem Boden.

  2. Brust auf den Boden: Nippleline berührt den Boden.

  3. Knie-Assist nutzen: Ein Knie zum Brustkorb bringen, abstützen, aufstehen.

  4. Aufstehen & Vorbereiten: Beide Füße parallel, schulterbreit

  5. Arm-Schwung: Arme nach hinten, Gewicht auf die Fersen

  6. Explosiver Jump: Arme nach vorne schwingen, explosiv abspringen, ÜBER die Startlinie


WICHTIG: Der erste Burpee ist oft der schwerste – mental und körperlich. Danach findest du deinen Rhythmus!


Atmung: der unterschätzte Game-Changer


Der 1-1-1-Rhythmus:

🔵 AUSATMEN beim Runtergehen in den Burpee

🔵 EINATMEN kurz in der Bodenposition

🔵 AUSATMEN beim Aufstehen

🔵 TIEFE EINATMUNG während des Sprungs


Bei hoher Intensität: durch den Mund atmen! Dein Körper braucht maximalen Sauerstoff. Keine kontrollierte Nasenatmung mehr!


Mental-Hacks für die 80m


Die 20-m-Methode: Teile die 80m in 4 × 20m auf. Jede Sektion ist ein kleiner Sieg. Mental viel einfacher!

Der Richtungswechsel-Trick: Nutze die Wendepunkte für 2–3 tiefe Atemzüge. Kurz resetten, dann weiter!

Der Countdown-Trick: Zähl nicht hoch („Erst bei Nummer 12 …“), sondern runter („Noch 8 bis zur Wende!“).

Das Mantra: „Chest down, jump forward“ oder „One more, one more“ – finde DEINEN Satz und wiederhole ihn im Rhythmus.


Training & Vorbereitung

Die 4 Trainings-Säulen

TECHNIK-TRAINING (wöchentlich)

Burpee-Technik-Drill:

  • 5 Runden:

    • 10 perfekte Burpees (Fokus: Brust am Boden, Knie-Assist)

    • 30 Sekunden Pause

  • Ziel: Bewegungsmuster automatisieren

Broad-Jump-Technik-Drill:

  • 5 Runden:

    • 5 Broad Jumps (Fokus: parallele Füße, maximale Weite)

    • 60 Sekunden Pause

  • Ziel: explosive Kraft + Landungssicherheit

30-cm-Regel-Training:

  • 10 × Burpee Broad Jump Combo

  • Nach jedem Jump: bewusst Hände 30 cm vor die Füße setzen.

  • Ziel: Automatisierung der Regel

KRAFT-TRAINING (2 × pro Woche)

Sprungkraft-Workout:

  • Box Jumps: 5 × 5 (explosive Höhe)

  • Broad Jumps für Distanz: 5 × 3 (max. Weite)

  • Squat Jumps: 4 × 10

  • 2 Minuten Pause zwischen Sätzen

  • Ziel: Explosivkraft in den Beinen aufbauen

Burpee-Kraft-Endurance:

  • 5 Runden:

    • 20 Burpees

    • 400-m-Run

    • 2 Minuten Pause

  • Ziel: Kraft unter Ermüdung

KONDITION (Race-Pace-Simulation)

Race-Day-Simulation:

  • 1-km-Run

  • 1.000-m-SkiErg

  • 1-km-Run

  • 50-m-Sled-Push

  • 1-km-Run

  • 50-m-Sled-Pull

  • 1-km-Run

  • 80-m-Burpee-Broad-Jump (Wettkampf-Pace)

  • Ziel: Station im realistisch ermüdeten Zustand bewältigen

Burpee-Broad-Jump-Intervalle:

  • 4 Runden:

    • 20-m-Burpee-Broad-Jump (Race-Pace)

    • 400-m-Run (Wettkampf-Pace)

    • 90 Sekunden Pause

  • Ziel: Transition-Fähigkeit + Pace-Gefühl entwickeln

MENTALTRAINING

Die 20-m-Methode: Zerlege die 80 Meter mental in 4 × 20 Meter. Jedes Segment ist ein kleiner Sieg.


Der Countdown-Trick: Zähl nicht hoch, sondern runter. Fühlt sich schneller an!


Das Mantra: Find dein persönliches Mantra für diese Station.


Visualisierung: Geh die Station im Kopf durch. Spür die Ermüdung, und stell dir vor, wie du trotzdem konstant weitermachst.

Trainingsfrequenz:


  • 2 × Burpee-Broad-Jump-spezifisch pro Woche

  • 2 × Beintraining für Support-Muskulatur

  • 1 × Race-Simulation alle 2–3 Wochen


Wichtig: Die mentale Komponente dieser Station ist BRUTAL. Mentaltraining ist genauso wichtig wie körperliches Training!


Race-Day-Protocol

Singles: Schritt für Schritt zum Erfolg

STEP 1: Station betreten

Judges weisen dir deine Bahn zu. Geh direkt zur Startlinie, keine Zeit verlieren!

STEP 2: Positionierung

Hände HINTER der weißen Linie. Brust auf den Boden (Nippleline berührt!). Kurz durchatmen.

STEP 3: Start

Knie-Assist nutzen, aufstehen, parallel hinstellen, explosiv springen ÜBER die Startlinie!

STEP 4: Rhythmus finden

Die ersten 20m: Finde deinen Pace. Nicht zu explosiv – du hast noch 60 Meter!

STEP 5: Richtungswechsel

Beide Füße über die Linie. Neue Sektion: Hände hinter der Linie, Brust auf dem Boden. 2–3 tiefe Atemzüge. Weiter!

STEP 6: Mental durchhalten

Nutze die 20-m-Segmente. Mantra wiederholen. Bei Schmerz: „Das ist nur vorübergehend!“

STEP 7: Finish

Letzte Sektion: Gib alles! Beide Füße KOMPLETT über die Ziellinie. Check: Bin ich wirklich drüber? Dann ab zur Roxzone!

Doubles: die Team-Variante

Vor dem Start:

  • Entscheidet euch für eine Split-Strategie.

  • Klärt, wer auf welcher Bahn startet.

  • BEIDE müssen zur Station gehen, bevor einer startet!


BEIM Wechsel:

  • Arbeitender Athlet springt bis zum vereinbarten Punkt.

  • Wartender Athlet läuft DIREKT hinter dem arbeitenden Athleten (nicht daneben!)

  • Sauberer Wechsel: Wartender Athlet platziert Hände genau dort, wo die Füße gelandet sind (Zehen und Finger in einer Linie!).


Doubles-Split-Strategien:

  • 20m / 20m / 20m / 20m: klassisch, beide gleich belastet

  • 40m / 40m: weniger Wechsel, längere Belastung

  • 60m / 20m: Stärkerer Athlet übernimmt 60 Meter

  • Alle 10m wechseln: Maximale Frische, aber viele Wechsel (koordinativ anspruchsvoll)


Taktik-Tipp: Besprecht euren Split VOR dem Race. Keine Diskussionen an der Station! Der wartende Athlet feuert den arbeitenden an – Energie pushen, nicht Energie ziehen!


Fazit: Dein Burpee-Broad-Jump-Masterplan

HYROX – never stop competing

Der Burpee Broad Jump ist mehr als Station 4 – er ist ein echter Mental-Check, der deinen gesamten HYROX-Wettkampf beeinflussen kann. Mit diesem Guide hast du jetzt:


Wissen: Regelwerk, alle 3 Strategien, Technik verstanden

Training: Konkrete Workouts für jedes Level und jede Trainingssäule

Taktik: Sprungweiten-Strategien, Mental-Tricks für die 80m

Race-Day: Step-by-Step-Protocol für Singles und Doubles


Die 3 wichtigsten Takeaways:

1️⃣ TECHNIK VOR KRAFT → Saubere Bewegungsausführung + Knie-Assist schlagen rohe Power. Die 30-cm-Regel clever nutzen!

2️⃣ FINDE DEINE STRATEGIE → Short & Steady, Medium Range oder Long & Explosive – teste alle drei und bleib dann bei DEINER optimalen Variante

3️⃣ DER KOPF ENTSCHEIDET → Bei dieser Station trennt sich die Spreu vom Weizen. Mentale Stärke ist mindestens genauso wichtig wie körperliche Fitness!


Nächster Step: HYROX ESSENTIALS Training

Bereit, dein Burpee-Broad-Jump-Game auf das nächste Level zu bringen?

In meinem HYROX ESSENTIALS: Burpee Broad Jump-Kurs bei SCHINDLEREI-Fitness gehen wir noch tiefer:

  • Live-Technik-Analyse (Burpee + Broad Jump + Kombination)

  • Individuelle Sprungweiten-Optimierung für deinen Körperbau

  • Race-Simulation auf HYROX-ähnlichem Untergrund

  • Transition-Training: Burpee Broad Jump → direkt in den Run

  • Mentale Strategien für die 80 Meter



Nächster Guide: HYROX ESSENTIALS – Rowing: Das Rudern beginnt

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