RowErg – der komplette Guide
- Bernhard Schindler
- 20. Nov.
- 8 Min. Lesezeit
Die Grundlagen – Regeln & Penalties – die perfekte Technik – Strategie & Effizienz – der Start – Training & Vorbereitung – Race-Day-Protokoll – Fazit

1.000 Meter, die dein Tempo bestimmen
Nach SkiErg, Sled Push, Sled Pull, Burpee Broad Jump und dem fünften Run kommt jetzt die Halbzeit-Station. Du hast bereits 4 Kilometer in den Beinen und vier intensive Stationen hinter dir. Das Rowing ist deine Chance, wieder in einen kontrollierten Rhythmus zu finden – oder der Punkt, wo deine Beine endgültig übersäuern. Dieser Guide gibt dir alles, was du brauchst: von den Basics bis zur optimalen Race-Day-Strategie.
Die Grundlagen
Was ist das Rowing?
Beim Rowing ruderst du auf einem Concept2-Ruderergometer insgesamt 1.000 Meter. Anders als beim SkiErg, wo du stehst, arbeitest du hier im Sitzen mit einer komplett anderen Bewegungskette. Diese Station beansprucht massiv:
Beine (Quadrizeps, Hamstrings, Glutes – 60% der Kraft kommen aus den Beinen!)
Rücken (Latissimus, Trapezius, Rhomboiden – die Zugmuskulatur)
Core (Rumpfstabilität während der gesamten Bewegung)
Arme (Bizeps, Unterarme – der finale Zug)
Lunge (aerobe Kapazität für konstantes Tempo)
Kopf (mentale Ausdauer über 1.000m)
Der große Herausforderer: Nach 4 Kilometern Laufen und vier kraftintensiven Stationen sind deine Beine bereits massiv vorermüdet. Viele Athleten unterschätzen, wie sehr das Rowing die Oberschenkelmuskulatur nochmal beansprucht – genau die Muskulatur, die du für die restlichen 3 Kilometer und drei Stationen noch brauchst!
Wichtig: Die Distanz ist für alle Divisionen gleich (außer Adaptive) – aber deine Vorermüdung, Technik und Pacing-Strategie entscheiden, ob das Rowing dich aufbaut oder zerstört!
Kategorie | Detail |
Distanz | 1.000m |
Station | 5# (nach dem fünften 1-km-Run) |
Divisionen Singles | 1.000m |
Divisionen Doubles | 1.000m (Split nach Wahl) |
Relay | 1.000m |
Footplates | Position 4 (voreingestellt, kann angepasst werden) |
Damper-Setting | 6 (voreingestellt, kann beliebig angepasst werden) |
Wichtig: Die Distanz ist für alle Divisionen gleich – aber deine Strategie unterscheidet sich massiv je nach Leistungsniveau und Vorermüdung!
Regeln & Penalties
Die 6 goldenen Regeln
Regel 1: Der Monitor wird vom Judge-Team zurückgesetzt, bevor du startest.
Regel 2: Füße MÜSSEN auf den Footplates sein und dein Gesäß auf dem Sitz, BEVOR du den Griff nimmst.
Regel 3: Die Füße müssen während der gesamten 1.000m AUF den Footplates bleiben.
Regel 4: Nach Completion der 1.000m MUSST du sitzen bleiben und deinen Arm heben, um einen Judge zu rufen.
Regel 5: Du darfst das Rudergerät NUR verlassen, NACHDEM der Judge die Distanz bestätigt hat.
Regel 6: Damper-Setting (Widerstand 6 voreingestellt) und Footplates (Position 4) können beliebig oft angepasst werden.
Penalty-Übersicht
Vergehen | Strafe |
Füße verlassen die Footplates | 15 Sekunden (nach 1. Warnung) |
Vor Completion aufstehen | Zeitstrafe oder Disqualifikation (je nach Schwere) |
Verlassen ohne Judge-Bestätigung | Zeitstrafe oder Disqualifikation (je nach Schwere) |
Falsche Bewegungsausführung | 15 Sekunden (nach 1. Warnung) |
Klartext: Bleib sitzen, bis der Judge kommt! Diese 2 Sekunden Geduld können eine Disqualifikation verhindern. Jeder weitere Regelverstoß nach der ersten Warnung kostet dich 15+ Sekunden!
Die perfekte Technik
Die 4 Phasen des perfekten Ruderschlags
Ein sauberer Ruderschlag besteht aus vier Phasen. Die meisten HYROX-Athleten machen hier massive Fehler, die Energie kosten und das Tempo bremsen.
PHASE 1: THE CATCH (Ausgangsposition)
Sitz ganz vorne am Schienenende.
Schienbeine vertikal (90°-Winkel).
Arme komplett gestreckt.
Oberkörper leicht nach vorne geneigt (11-Uhr-Position).
Schultern entspannt, Core aktiviert.
Griff auf Höhe der Schienbeine.
PHASE 2: THE DRIVE (Kraftphase)
60% BEINE → 30% RÜCKEN → 10% ARME
1. Beine drücken (explosiv aus den Beinen, Arme bleiben gestreckt!)
2. Rücken öffnet (wenn Beine fast gestreckt, Oberkörper nach hinten lehnen)
3. Arme ziehen (zum Schluss ziehen die Arme zum unteren Brustbein)
Wichtig: Die Reihenfolge ist entscheidend! Arme ziehen ERST, wenn die Beine fast durchgestreckt sind.
PHASE 3: THE FINISH (Endposition)
Beine komplett gestreckt
Oberkörper leicht zurückgelehnt (1-Uhr-Position, NICHT weiter!)
Griff am unteren Brustbein
Ellenbogen gehen nach hinten, nicht zur Seite.
Schulterblätter zusammenziehen
PHASE 4: THE RECOVERY (Rückführung)
Umgekehrte Reihenfolge: ARME → RÜCKEN → BEINE
1. Arme nach vorne strecken (Griff über die Knie schieben)
2. Oberkörper nach vorne lehnen (zurück zur 11-Uhr-Position)
3. Beine anziehen (Sitz rollt nach vorne zum Catch)
Recovery-Tempo: Die Rückführung sollte DOPPELT so lang sein wie der Drive! Verhältnis 1:2.
Damper Setting: Deine geheime Waffe Der Damper (Luftwiderstand) ist NICHT die Schwierigkeit, sondern das „Gefühl" des Ruderschlags:
Damper 1-3: Wie ein schnelles Rennboot – wenig Widerstand, hohe Schlagzahl möglich.
Damper 4-6: Wie ein mittelschweres Boot – der HYROX-Standard (6 voreingestellt) .
Damper 7-10: Wie ein schweres Boot – mehr Krafteinsatz pro Schlag.
Welches Damper Setting für DICH?
Dein Profil | Empfohlene Strategie |
Erste HYROX-Teilnahme | 6 (Standard beibehalten) |
Gute Ruder-Technik, leichtere Statur | 4-5 (höhere Schlagzahl) |
Starke Beine, kraftfokussiert | 6-7 (kraftvolle Züge) |
Bereits ermüdet nach 4 Stationen | 5-6 (Kompromiss) |
Pro-Athlet mit Ruder-Erfahrung | 5-6 (schnelles Tempo) |
Praxis-Tipp: Die meisten Athleten fahren mit dem Standard-Setting 6 am besten. Experimentiere im Training – nicht am Race-Day!
❌ Häufigste Fehler → ✅ So geht's richtig.
Fehler | Lösung |
❌ Zu viel Arme, zu wenig Beine | ✅ 60% der Kraft aus den Beinen! Arme ziehen erst am Ende. |
❌ Oberkörper zu weit zurücklehnen | ✅ Max. 1-Uhr-Position – weiter = Energieverschwendung |
❌ Zu schnelle Recovery | ✅ Recovery doppelt so lang wie Drive (1:2-Verhältnis) |
❌ Füße verlassen Footplates | ✅ Füße IMMER fest auf den Plates – sonst Penalty! |
❌ Hektisches, unkontrolliertes Rudern | Saubere, ruhige Züge – Technik vor Speed! |
❌Arme und Beine gleichzeitig | ✅ BEINE → RÜCKEN → ARME (beim Drive) |
❌ Schultern hochziehen | ✅ Schultern entspannt, Core macht die Arbeit |
❌ Falscher Atemrhythmus | ✅ Einatmen bei Recovery, Ausatmen beim Drive |
Strategie & Effizienz-Tipps
Pacing: Die 1.000m intelligent aufteilen
Du kommst vom Run mit vollem Puls. Jetzt zählt cleveres Pacing:
0-250m: CONTROLLED START
Nicht zu explosiv! Finde deinen Rhythmus und deine optimale Schlagzahl.
Pace: 85-90% deiner Max-Leistung Split-Zeit: moderat starten (siehe Tabelle unten)
250-500m: SETTLE INTO RHYTHM
Hier findest du deinen Groove. Konstantes Tempo, saubere Technik.
Pace: 90-95% Split-Zeit: gleichmäßig durchziehen.
500-750m: THE GRIND
Mental die härteste Phase. Du weißt, es ist noch lang. Konzentration auf Technik!
Pace: 90-95%
Split-Zeit: Nicht einbrechen lassen!
Pace-Richtwerte nach Level
Split-Zeit = Zeit pro 500 Meter (wird am Monitor angezeigt)
Level | Split-Zeit (pro 500m) | Schlagzahl (SPM) | Gesamt-Zeit (1000m) |
Beginner | 2:15 - 2:30 | 20-24 SPM | 4:30 - 5:00 |
Intermediate | 2:00 - 2:15 | 24-28 SPM | 4:00 - 4:30 |
Advanced | 1:50 - 2:00 | 28-32 SPM | 3:40 - 4:00 |
Elite | < 1:50 | 32-36 SPM | < 3:40 |
SPM = Strokes Per Minute (Schläge pro Minute)
Die 3 Pacing-Strategien
STRATEGIE 1: Steady-State (für Beginner)
Konstantes Tempo von Anfang bis Ende
Fokus auf saubere Technik
Keine großen Tempo-Wechsel
Für: erste HYROX-Teilnahme, sicheres Finishen
STRATEGIE 2: Negativer Split (für Intermediate)
Erste 500m: kontrolliert (2:05-Split)
Zweite 500m: schneller (1:55-Split)
Für: gute Kondition, Erfahrung mit Pacing
STRATEGIE 3: Positiver Split (für Advanced/Elite)
Erste 500m: schnell starten (1:45 Split)
Zweite 500m: halten, so gut es geht (1:55-Split)
Für: Pro-Athleten, maximale Speed
Praxis-Tipp: 70 % aller Athleten fahren mit Strategie 1 oder 2 am besten. Teste deine Strategie im Training!
Der Start: So beginnst du richtig
Die ersten 10 Schläge entscheiden.
WICHTIG: Die ersten Schläge sind oft hektisch – du kommst vom Run, dein Puls ist hoch. Hier gilt: TECHNIK VOR TEMPO!
1. Footplates einstellen: Check, ob Position 4 für dich passt (im Zweifel: Standard lassen).
2. Setzen: Hintern auf den Sitz, Füße auf die Footplates.
3. Griff nehmen: Erst DANN den Griff nehmen (sonst: Penalty!)
4. 3 Probeschläge: Nutze die ersten 3 Schläge, um deinen Rhythmus zu finden.
5. Atmen: Bewusst tief ein- und ausatmen, nicht die Luft anhalten.
6. Monitor im Blick: Check deine Split-Zeit alle 250 m.
Atmung: Der unterschätzte Game-Changer
Der 1-1-Rhythmus:
🔵 EINATMEN während der Recovery (Rückführung)
🔵 AUSATMEN während desDrivese (Kraftphase)
Bei hoher Intensität: Durch den Mund atmen! Dein Körper braucht maximalen Sauerstoff.
Tipp: Viele Athleten halten unbewusst die Luft an beim Ziehen – das kostet Leistung!
Mental-Hacks für die 1.000m
Die 250-m-Methode: Teile die 1.000m in 4 × 250m auf. Jede Sektion ist ein kleiner Sieg. Mental viel einfacher!
Der Monitor-Check: Schau alle 250m kurz auf deinen Split – aber nicht ständig! Zu viel Monitor-Watching kostet Konzentration.
Das Mantra: „Legs, back, arms“ oder „Drive, recover, breathe“ – finde DEINEN Satz und wiederhole ihn im Rhythmus.
Der Countdown-Trick: Zähl nicht hoch („Erst bei 200m …“), sondern runter („Noch 300m bis zum Finish!“).
Training & Vorbereitung
Die 4 Trainings-Säulen
TECHNIK-TRAINING (wöchentlich)
Phasen-Drill:
5 Runden:
10 Züge nur Beine (Arme gestreckt).
10 Züge nur Beine + Rücken (Arme gestreckt)
10 Züge voller Schlag (Beine → Rücken → Arme) 60 Sekunden Pause
Ziel: Bewegungsmuster automatisieren
Recovery-Drill:
5 Runden:
20 Züge mit Fokus auf langsame, kontrollierte Recovery
Verhältnis 1 : 2 (1 Sekunde Drive, 2 Sekunden Recovery)
90 Sekunden Pause
Ziel: Effizienz durch saubere Rückführung
Split-Zeit-Training:
4 × 250m bei DEINER Ziel-Split-Zeit (z. B. 2:00/500m)
2 Minuten Pause zwischen den Intervallen
Ziel: Pace-Gefühl entwickeln
KRAFT-TRAINING (2 × pro Woche)
Rudertypisches Krafttraining:
Beine (für den Drive):
Front Squats: 4 × 8 Wdh.
Bulgarische Split-Squats: 3 × 10 pro Bein
Box Jumps: 4 × 6 Wdh.
Rücken (für den Zug):
Bent-over Rows: 4 × 10 Wdh.
Lat-Pulldowns: 4 × 12 Wdh.
Face Pulls: 3 × 15 Wdh.
Core (für Stabilität):
Hollow Holds: 4 × 30–45 Sek.
Russian Twists: 3 × 20 Wdh.
Plank: 3 × 60 Sek.
KONDITION (Race-Pace-Simulation)
Workout 1:
Intervall-Training
8 × 125m Bei 90–95 % deiner Ziel-Pace
60 Sekunden aktive Pause (leichtes Rudern)
Ziel: Tempowechsel trainieren
Workout 2: Race-Simulation
4-km-Run
Dann: 1.000m Rowing bei Ziel-Pace
Dann: 1 km Run
Ziel: Rowing unter Vorermüdung testen
Workout 3: Long Intervals
3 × 500m bei Ziel-Pace
3 Minuten Pause
Ziel: Pace-Stabilität über längere Distanz
MENTALTRAINING
Visualisierung:
2-3 × pro Woche: 10 Minuten
Stell dir vor, wie du die 1.000m ruderst.
Fokus auf saubere Technik, konstantes Tempo, starkes Finish
Pain-Cave-Training:
1 × alle 2 Wochen: 1.000m All-Out
Ziel: Lerne, mit Laktat und Schmerz umzugehen.
Mental: „Ich kann mehr, als ich denke!“
Trainingsfrequenz:
2 × Rowing-spezifisch pro Woche
2 × Beintraining für Support-Muskulatur
1 × Race-Simulation alle 2–3 Wochen
Wichtig: Das Rowing sieht einfach aus, ist aber technisch anspruchsvoll. Investiere Zeit in Technik-Training – es zahlt sich am Race-Day aus!
Race-Day-Protokoll
Singles: Schritt für Schritt zum Erfolg
STEP 1: Station betreten | Judges weisen dir dein Rudergerät zu. Monitor wird zurückgesetzt. |
STEP 2: Einstellen | Footplates checken (Standard = Position 4). Damper-Setting checken (Standard = 6). Bei Bedarf anpassen. |
STEP 3: Positionierung | Hintern auf den Sitz, Füße auf die Footplates. DANN erst den Griff nehmen! |
STEP 4: Start | 3 Probeschläge zum Reinkommen. Dann: Deine Strategie durchziehen! |
STEP 5: 0–250m | Kontrollierter Start. Technik vor Tempo. Rhythmus finden. |
STEP 6: 250–750m | Konstantes Tempo halten. Alle 250m kurz auf Split-Zeit checken. Mental: „Eine Sektion nach der anderen!“ |
STEP 7: 750–1.000m | Letzte 250m: Push! Alles rausholen. Bei 1000 m: SITZEN BLEIBEN! |
STEP 8: Finish | Arm heben, Judge rufen. Auf Bestätigung warten. DANN aufstehen und ab zur Roxzone! |
Doubles: die Team-Variante
Vor dem Start:
Entscheidet euch für eine Split-Strategie.
Klärt, wer zuerst startet.
BEIDE müssen zur Station gehen, bevor einer startet!
Beim Wechsel:
Arbeitender Athlet rudert bis zum vereinbarten Punkt (z.B. 250m).
Wartender Athlet steht im markierten Bereich HINTER dem Rudergerät
Sauberer Wechsel: Arbeitender Athlet steht auf → Wartender Athlet setzt sich sofort.
Wichtig: Nicht gegenseitig beim Damper/Footplates helfen = Penalty!
Doubles-Split-Strategien:
250m / 250m / 250m / 250m: Klassisch, beide gleich belastet, viele Wechsel
500m / 500m: Weniger Wechsel, längere Belastung, gut für erfahrene Teams
600m / 400m: Stärkerer Athlet übernimmt mehr
Alle 200m wechseln: maximale Frische, aber sehr viele Wechsel (koordinativ anspruchsvoll)
Taktik-Tipp: Besprecht euren Split VOR dem Race. Keine Diskussionen an der Station! Der wartende Athlet feuert den arbeitenden an – Energie pushen, nicht Energie ziehen!
Fazit: Dein Rowing-Masterplan
HYROX – never stop competing
Das Rowing ist mehr als Station 5 – es ist die Halbzeit-Station, die über deine zweite Rennhälfte entscheidet. Zu schnell rudern = übersäuerte Beine für die letzten 3 Kilometer. Zu langsam rudern = wertvolle Sekunden verschenkt.
Mit diesem Guide hast du jetzt:
✅ Wissen: Regelwerk, 4-Phasen-Technik, Damper-Settings verstanden
✅ Training: Konkrete Workouts für Technik, Kraft, Kondition und Mental
✅ Taktik: Pacing-Strategien, Split-Zeiten für dein Level
✅ Race-Day: Step-by-Step-Protokoll für Singles und Doubles
Die 3 wichtigsten Takeaways:
1️⃣ TECHNIK VOR KRAFT → 60% Beine, 30% Rücken, 10% Arme. Die richtige Reihenfolge spart Energie und bringt Speed!
2️⃣ FINDE DEIN PACE → Steady-State, Negative Split oder Positive Split – teste alle drei im Training und bleib dann bei DEINER optimalen Strategie!
3️⃣ MENTAL STARK BLEIBEN → Die 1.000m fühlen sich lang an. Nutze die 250m-Methode und dein Mantra, um fokussiert zu bleiben!
Nächster Step: HYROX ESSENTIALS Training
Bereit, dein Rowing-Game auf das nächste Level zu bringen?
In meinem HYROX-ESSENTIALS: Rowing-Kurs bei SCHINDLEREI-Fitness gehen wir noch tiefer:
Live-Technik-Analyse (alle 4 Phasen + häufigste Fehler)
Individuelle Damper-Setting-Optimierung für deinen Körperbau
Race-Pace-Simulation nach 4km Vorermüdung
Transition-Training: Rowing → direkt in den Run
Mentale Strategien für die 1.000 Meter
Nächster Guide: HYROX ESSENTIALS – Farmer Carry: Die Griffkraft-Challenge
















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